Was kann Mesolifting?

Mesolifting ist eine spezielle Form der Mesotherapie, die in traditioneller Anwendung auch schon einiges für die Schönheit tun kann.

So soll die Mesotherapie helfen, wenn sich ungeliebte Fettpölsterchen festgesetzt haben und Cellulite das weibliche Gemüt plagt. Sogar bei Haarausfall sollen positive Ergebnisse beobachtet worden sein. Die Vorteile für den Patienten liegen klar auf der Hand: Anstatt sich das Fett in einem verhältnismäßig größeren Eingriff absaugen zu lassen, gibt es eine Spritze und gut.

Die besondere Methode des Mesolifting arbeitet unter anderem mit Hyaluronsäure, die uns ja auch in der Werbung für Faltencremes nur Gutes verspricht. Um Falten zu mildern werden diese mit einem Arzneigemisch unterspritz. Das Skalpell bleibt auch hier im Schrank, daher also eine eher sanfte Methode. Aber wenn es danach geht, ist Botox ja auch eine sanfte Methode. Zwar ein Nervengift, aber wenigstens ohne Messer. (*Ironie aus*)

Nebenwirkungen sollen selten sein, aber kommen trotzdem vor. So kann es zu allergischen Reaktionen in Zusammenhang mit den verwendeten Arzneien kommen. Da es sich um eine Mischung handelt, ist das Risiko leicht erhöht. Schmerzen beim Einstich sind natürlich auch dabei und da es sich bei aller „Sanftheit“ um einem Eingriff in die Haut handelt, können natürlich Schwellungen, Blutergüsse und andere Reaktionen entstehen. Auf jeden Fall sollte man Mesolifting und Mesotherapie nur von speziell geschulten Ärzten durchführen lassen, da bei falscher, zu tiefer oder unsauberer Injektion der Medikamente sehr viele Risiken entstehen können, die auch langfristige Schäden verursachen könnten.

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