Wie Ruhe unser Wohlbefinden verbessert

Unser Wohlbefinden ist ein kostbares Gut, welches jedoch von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird. Leiden wir unter einer Erkrankung oder befinden wir uns aktuell in einer stressigen Lebensphase, wird das Wohlbefinden oftmals in Mitleidenschaft gezogen. Gleiches gilt für die Lebensfreude, denn sie steht in einer starken Abhängigkeit zu unserem Allgemeinwohl.

Heutzutage weisen immer mehr Menschen ein gemindertes Wohlbefinden auf. Die Gründe sind dabei ganz verschieden. Häufig sind es die äußeren Umstände, die uns belasten, herausfordern oder stressen. Überdies haben einige Menschen Schwierigkeiten damit, abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. Dabei hat die Ruhe, in Hinblick auf unser Wohlbefinden, einen hohen Stellenwert.

Zeit für sich im Alltag finden

Stress ist ein wesentlicher Bestandteil im Alltag unzähliger Menschen. Die Kinder müssen versorgt, die Arbeit und der Haushalt erledigt und Termine wahrgenommen werden. Heutzutage nehmen Verpflichtungen kontinuierlich zu. Dies führt wiederum dazu, dass wir weniger Freizeit haben. Unsere freie Zeit ist jedoch entscheidend, denn nur während dieser Phase können wir uns erholen und zur Ruhe kommen.

Jeder Mensch benötigt Zeit für sich allein. Des Weiteren hilft sie uns dabei, den Stress abzubauen, dem wir über die Woche hinweg begegnet sind. Können wir Stress aber nicht abbauen, wirkt sich das negativ auf unsere Gesundheit und unseren Schlaf aus. Viele Menschen klagen unter Schlafstörungen oder nächtlicher Unruhe.

Schlafschwierigkeiten tragen dazu bei, dass der Körper seine Energiereserven nicht vollständig aufladen kann. Wir sind müde, erschöpft, unruhig und unkonzentriert. Überdies ist ein Mangel an Schlaf im Gesicht erkennbar. Augenringe, Hautunreinheiten und ein blasser Teint können die Folgen von schlechtem Schlaf sein. Insbesondere in den kalten Wintermonaten werden diese Auswirkungen noch verstärkt. Gesunder Schlaf ist daher das A und O.

Die kalte Jahreszeit stellt den Körper vor eine große Herausforderung. Er benötigt mehr Energie als im Sommer. Zudem muss er sich vermehrt um das größte Organ kümmern – die Haut. Niedrige Temperaturen beanspruchen unsere Haut und lassen sie austrocknen. Die richtige Hautpflege im Winter für empfindliche Haut ist entscheidend, denn sie spendet der Haut ausreichend Feuchtigkeit und schützt sie vor äußeren Einflüssen.

Überdies werden trockenen Hautstellen und Rissen effektiv vorgebeugt. Speziell Menschen, die unter Hauterkrankungen leiden, sollten ihre Haut mit nährstoffreichen Hautpflegeprodukten pflegen. Mit den richtigen Tipps und wertvollen Informationen rund um das Thema „Hautpflege“ dürfen wir uns über eine reine und gepflegte Haut freuen.

Warum ist Ruhe wichtig?

Fällt uns die Decke auf den Kopf oder wird uns einfach alles zu viel, dann sehnen wir uns nach einer Auszeit und nach Ruhe. In der Stille können wir unsere Gedanken sammeln und wir lernen achtsamer zu werden. Manchmal sind es die äußeren Einflüsse und Reize, die mit der Zeit zu einer großen Belastung werden.

Sie belasten unsere Psyche, unser Wohlbefinden und begünstigen bei vielen Menschen Kopfschmerzen und Migräneanfälle. Diese hingegen zwingen uns dazu, eine Pause einzulegen. Soweit muss es aber gar nicht erst kommen, sofern wir achtsamer mit uns umgehen und uns auch einmal etwas Ruhe zugestehen.

Sich eine Auszeit zu nehmen, ist kein Zeichen für Schwäche. Im Gegenteil, wer auf eine ausgewogene Ernährung achtet, sich um seine Gesundheit sorgt und auf seinen Körper hört, der ist verantwortungsvoll und clever.

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