Swingstick-Vergleich: Meine Erfahrungen

Für einen Swingstick-Vergleich hatte ich nun ein knappes halbes Jahr Zeit. Im Folgenden möchte ich meine Erfahrungen mit meinen beiden Schwungstäben schildern.

Auch im Winter will ich fit bleiben. Um mich in Bewegung zu halten, nutze ich unter anderem meinen großen Swingstick sowie meinen ebenfalls schwingfähigen Trainingsstab ‚Mini.

Swingstick-Vergleich: Groß gegen Klein

Zwar handelt es sich bei beiden Fitnessgeräten um so genannte Schwungstäbe, doch kam ich während meines fast halbjährigen Swingstick-Vergleichs zu der Erkenntnis, dass zwei Schwungstäbe längst nicht dieselben ‚Schwingungen‘ haben müssen.

Meine Erfahrungen mit den Sticks

So fiel mir während dieses Swingstick-Vergleichs vor allem auf, dass mich der große Schwungstab bereits nach wenigen Minuten Training total auspowert, während sich der Mini-Stick durch seine multifunktionalen Möglichkeiten auszeichnet. Anders als der große Swingstick ist der Mini-Stab nämlich nicht nur zum Schwingen da, sondern kann auch als Softhantel und Expander eingesetzt werden.

Der ‚Mini‘

Und gerade wegen dieser Multifunktionalität greife ich weitaus öfter und lieber zum kleinen Schwungstab als zum großen. Denn mit dem Mini-Stick lässt es sich meiner Meinung nach viel einfacher und umfassender trainieren. Seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten zeichnen das kleine Teil aus. Mittlerweile freue ich mich schon richtig darauf, ihn erst als Hantel, dann als Expander und schlussendlich noch als Schwingstab einzusetzen – dabei hat es mir vor allem seine Funktion als Expander angetan. Mit der lässt sich nämlich nicht nur die Arm-/Brustpartie, sondern auch die Schenkelmuskulatur trainieren.

Der ‚Große‘

Trotzdem habe ich auch den großen Swingstick regelmäßig in Gebrauch. Doch sind meine Erfahrungen mit dem ‚Großen‘ leider nicht ganz so positiv: Allzu oft lockert sich das zusammengeschraubte Gewinde in der Mitte und muss nachgezogen werden. Außerdem finde ich es immer wieder aufs Neue frustrierend, dass ich kaum mehr als eine halbe Minute konstante Schwingung durchhalte, weil mich der große Stick wirklich rasend schnell komplett auspowert.

Also: In meinem persönlichen Swingstick-Vergleich hat ganz klar der ‚Mini‘ als praktischer Allrounder die Nase vorn!

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3 Kommentare

  1. Du sag mal, ich habe mir gerade einen mini-swingstick gekauft und weiß nicht, wie ich ihn überhaupt ins schwingen versetzen kann.
    kannst du mir eine grundhaltung zum schwingenüben sagen? ich habe zwar eine anleitung…aber ich kann sie nicht umsetzen, so dass ich das ding schon zurückgeben wollte. aber irgendwas hält mich zurück.
    viele Grüße!
    Kristina

  2. hey, ich habs! ich hab nochmal recherchiert und hab ein anschauliches bild gefunden, jetzt verstehe ich´s und es hat auch schon ein bißchen geklappt.

    http ://img339.imageshack.us/i/021713968.jpg/
    dann sport frei! (:

    1. Hallo Kristina, vielen Dank für den Eintrag. Der kleine Swingstick schwingt meiner Meinung ziemlich hart und erfordert recht viel ‚Mitschütteln‘, um ihn in Bewegung zu halten. Ich persönlich nutze ihn lieber als Hantel oder Expander, da er mich beim Schwingen zu sehr durchschüttelt. Für die eigentlichen Schwingübungen nehme ich daher lieber meinen großen Stick zur Hand (was ich allerdings nach wie vor kaum 20 Sekunden am Stück durchhalte). Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Schwingtraining! LG, Nadine

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