Sinnlich entspannen mit der Mandeldusche: Ein Erfahrungsbericht

Endlich ist es Sommer. Endlich verwöhnt er uns mit glücklich machenden Sonnenstrahlen. Doch so schön die Wärme auch ist, irgendwann im Laufe des Tages sehnt man sich doch nach Erfrischung – etwa in Form einer entspannenden, wohlriechenden Dusche.

Erst vor kurzem habe ich meine Meinung zur recht exklusiven Dusche „Kakao-Bohne“ der Linie „Jardins Du Monde“ von Yves Rocher geäußert – und die fiel übrigens ziemlich positiv aus.

Heute möchte ich mich einer anderen Duschcreme aus derselben Serie widmen, nämlich dem Produkt „Mandel aus Kalifornien“.

Die Mandel – ein rundum nützliches Gewächs – hat mich seit jeher vor allem wegen ihres guten Geschmacks und aromatischen Geruchs begeistert.
Ähnliches gilt für die o.a. Duschcreme: Die kann ich zwar nicht essen, dafür aber riechen – und wie! Sie strömt meiner Meinung nach einen derart leckeren Duft aus, dass ich tatsächlich am Liebsten davon kosten möchte (was ich mir natürlich verkneife!)…

Auch sonst kommt sie gut bei mir an: Die zarte, recht dickflüssige Duschcreme schäumt beim Kontakt mit meinem Körper eher wenig auf, wird aber dennoch gut verteilbar.

Insbesondere während des Verteilens steigt dann ihr betörender Duft auf – und erfüllt die ganze Duschkabine: Stark mandelig-aromatisch… sinnlich und betörend… trifft er genau meinen Geschmack (und meine Bedürfnisse) und schafft es immer wieder mich zu entspannend.
Meines Erachtens ist der Duft aber auch nicht so intensiv, dass man ihn nach ein paar Anwendungen wieder leid ist – ganz im Gegenteil, ich kann kaum genug davon bekommen!

Auch die Pflegewirkung der Duschcreme befinde ich persönlich als gut: Nach dem Abspülen fühlt sich meine Haut weich und gepflegt an, aber eben nicht klebrig oder schmierig.
Der leckere Duft ist nach dem Duschen übrigens auch noch ein paar Stunden da, allerdings stark vermindert und nicht mehr so intensiv wie unter dem Einfluss des warmen Wassers. Schade eigentlich… 😉