Statt Chips: Entspannen mit einem leichten Tomaten-Snack

Ein leichter Tomaten-Snack ist genau das Richtige, wenn ich abends auf dem Sofa genussvoll snacken möchte. Anders als es bei fettigen Knabbereien wie Chips und Co. der Fall ist, führe ich meinem Körper mit dem gesunden Gemüse sogar noch etwas Gutes zu.

Nach einem anstrengenden Tag gönne ich mir abends gerne den einen oder anderen Snack. Da dies unter Umständen recht spät geschieht und ich danach nicht mehr die großen Turnübungen veranstalten möchte, sehe ich normalerweise von kalorienreichen Knabbereien wie Chips, Erdnüssen und dergleichen ab und greife stattdessen lieber zu leichtem Wellness-Food.

Wichtig für mich ist aber, dass ich vom Sofa aus häppchenweise mit den Händen snacken kann und dabei nicht erst zu Messer und Gabel greifen muss. Da ich gerne Tomate esse, eignet sich zu diesem Zweck meiner Meinung nach zum Beispiel ein leichter Tomaten-Snack besonders gut.

Beim leichten Tomaten-Snack ist der Name Programm. Die kleine Zwischenmahlzeit ist sowohl leicht, was die Kalorienanzahl betrifft, als auch leicht zuzubereiten. Dennoch hat der Snack viel zu bieten, vor allem gesunde Inhaltsstoffe und einen guten Geschmack.

Für eine Portion nehme ich persönlich diese Zutaten:

– 6 reife Cherry-Datteltomaten
– Pfeffer
– Salz

Die „Zubereitung“ geht dann spielend einfach:

Die Tomaten waschen (wer empfindlich ist, kann sie vorher auch enthäuten) und halbieren. Nun ganz nach persönlichem Gusto mit Pfeffer und Salz würzen (ich selbst nehme hier gerne bunten Pfeffer, frisch aus der Mühle). Schlussendlich den fertigen Snack mit zum Sofa nehmen (am besten auf einem bauchigen Teller, damit nichts hinunter purzelt) und ganz entspannt verzehren – leichter geht es doch gar nicht, oder?

Guten Appetit!

Ach übrigens: Wer gerne Basilikum oder andere Gewürze mag, kann die aufgeschnittenen Tomaten natürlich ebenfalls damit aromatisieren. Mir sind auch schon Menschen begegnet, die sich zusätzlich gern etwas Zucker auf die Tomatenhälften streuen, was für mich wegen des Gesundheitsfaktors nichts wäre – aber jeder soll ruhig so, wie es ihm schmeckt.