Heizungsluft vs. Haut

Es wird kälter und kälter. Damit man es zu Hause muckelig-warm hat, wirft man in dieser Zeit natürlich oft mal die Heizung an – was für die Haut aber leider ganz schön belastend sein kann.

Nun ist wieder eine besonders reichhaltige Hautpflege angesagt. Nicht nur der Umstand, dass uns in den Räumen fortan wieder vermehrt trockene Heizungsluft ins Gesicht bläst, sondern auch der ständige Wechsel zwischen eiskalt und warm – wenn wir vom Kalten in die gewärmte Stube eintreten (und zurück) – stellt eine große Belastungsprobe für unsere Haut da.

Es gilt also, die Haut zu pflegen und zu nähren. Um sie empfänglicher für Cremes und Co. zu machen, bietet es sich an, sie erst einmal gründlich zu reinigen. Hierzu kann man Peelings selbst herstellen oder eine Fruchtsäurebehandlung vom Fachmann durchführen lassen.

Später sollte man dann dazu übergehen, die Haut mit pflegenden Produkten zu verwöhnen. Wie zum Beispiel hier auf Burgenland.orf.at erwähnt wird, ist in Zeiten des Fröstelns und Frierens von allzu dünnen Präparaten abzusehen. Stattdessen kommen für die Gesichtspflege beispielsweise reichhaltige Feuchtigkeitsmasken in Betracht – vielleicht sogar solche, die man mit Zutaten aus der Vorratskammer herstellen kann.

Natürlich ist auch die Pflege der Lippen, Hände sowie anderer Körperpartien nicht zu vernachlässigen. Ich selbst habe diesbezüglich gute Erfahrungen mit Cremes gemacht, die Sheabutter oder Mandel beinhalten – zumal mich diese meist auch immer wieder mit ihrem vollmundigen Duft verzücken können.

Neben den äußeren Anwendungen mittels Cremes und Masken sollte man außerdem auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme über Getränke achten. Denn auch innerlich gilt: Feuchtigkeit ist Trumpf.